IMPRESSUM

Englischer Originaltitel: THE BOOK OF LIGHT

Library of Congress TXU 451243

Washington, USA, 02.01.1991

Illustrierte Zusammenfassung

3. überarbeitete Auflage

Übersetzung aus dem Englischen: Elke Straube

Schriftsatz und Gestaltung: Elke Straube

Copyright ©: Verlag Elke Straube

Coverdesign: Steffen Hartmann

Herstellung: Books on Demand GmbH

ISBN: 978-3-937699-64-6

ALLE ERSCHEINUNGEN SIND VERGÄNGLICH. SUCHE DAS TODLOSE.

Woher wir kommen

Wo wir sind

Wohin wir gehen

Vorwort

„LANOO, hast Du DAS BUCH DES LICHTS ganz allein geschrieben?“

Diese mit Bewunderung gefärbte Frage stellt man mir oft, und ich muss fast bedauernd antworten: „Nein, habe ich nicht. ALLES wurde mir diktiert.“

Von wem? Von ihm, dem

MAHÂ CHOHAN

Der Mahâ Chohan ist ein aufgestiegener Meister, Leiter und Lenker der Sieben Göttlichen Strahlen, welchen er verstärkende Impulse gibt. Er ist der „Heilige Geist“ der Dreifaltigkeit und lenkt die gesamte göttliche Intelligenz. DAS BUCH DES LICHTS (The Book of Light, Ursprung und Bestimmung von Mensch und Universum) wurde mir, LANOO (Christian Anders), in Englisch vom Mahâ Chohan diktiert. DAS BUCH DES LICHTS ist die alle Wesen im sichtbaren und unsichtbaren Universum vereinende Botschaft des Mahâ Chohan. Die Hierarchie und Natur der aufgestiegenen Meister sowie deren Ätherreiche und letzten Inkarnationen sind alle im BUCH DES LICHTS enthüllt.

Der Mahâ Chohan hat lange im Stillen gewirkt und meldet sich nun in diesen Zeiten der Veränderungen und des Wachstums der Menschheit und der gesamten Schöpfung durch DAS BUCH DES LICHTS. Es vereint alle Religionen, wissenschaftlichen Lehren und Sprachen auf Erden, weshalb auch SANSKRIT, wie gelehrt im BUCH DES LICHTS, die alles vereinende Weltsprache der Zukunft sein wird. Der große Chohan erinnert uns daran, dass wir in Essenz Wesen aus reinem Licht sind, zeitweilig verdunkelt durch das Verlangen nach der physischen Welt, der „verbotenen Frucht.“ DAS BUCH DES LICHTS erlaubt einen Quantensprung des Bewusstseins in höhere Sphären bis hin zu NIRVÂNA, dem Ende des Leidens.

LANOO (Christian Anders),

LOS ANGELES 1993

DER MAHA CHOHAN
diktiert Lanoo (Christian Anders)
DAS BUCH DES LICHTS

Inhaltsverzeichnis

In tiefer Verehrung für

Helena Petrovna Blavatsky

(1831 – 1891)

und Dr. Georg Grimm

(1868 – 1945)

DIE DREI REALITÄTEN

Es gibt drei Realitäten: 1) NIRVÂNA, 2) Alle Wesenheiten und 3) Die Urmaterie.

Diese drei sind unerschaffen, zeitlos ewig und sie interagieren periodisch. Wenn dies geschieht, dann verlassen alle Wesenheiten, vom höchsten Gott der jeweiligen Weltenperiode bis zum niedersten Atom NIRVĀNA und kleiden sich in die Urmaterie, welche die Archetypen aller Formen enthält. Die Urmaterie ist in Essenz ewig, doch in der Form veränderlich. Während einer Weltenperiode kosmischer Manifestation unterliegen alle Wesenheiten dem Gesetz von Karma und Wiedergeburt, bis alles wieder in NIRVÂNA absorbiert wird. Nach einer kosmischen Ruhepause erwachen alle noch unerlösten Wesenheiten wieder zu neuem Verlangen und stürzen sich aufs Neue in die Urmaterie.

Das BUCH DES LICHTS beschreibt eine Weltenperiode von 311.040.000.000.000 Jahren, von der zum jetzigen Zeitpunkt (21. Jahrhundert) bereits mehr als die Hälfte vergangen ist. OM.

GEOLOGISCHE EPOCHEN UND ZEITPERIODEN

Die Begriffe Primärzeit, Sekundärzeit, Tertiärzeit, Eozän, Miozän, Pliozän usw., die im 19. Jahrhundert von Sir Charles Lyells zur Bezeichnung von geologischen Epochen und Zeitperioden geschaffen wurden, stimmen nicht mit der Primärzeit, Sekundärzeit usw. der prävedischen Wissenschaften überein und werden hier aus folgenden Gründen nur unter Vorbehalt verwendet: Die geologischen Daten der modernen Wissenschaft basieren auf der Tatsache, dass einige Gesteine radioaktive Mineralien enthalten, die in diese eingeschlossen wurden, als sie sich ursprünglich ablagerten. Die Geologen glauben, dass sich diese Mineralien verändern oder dass sie mit einer Geschwindigkeit, die gemessen werden kann, in andere Mineralien „zerfallen.“ So nimmt man zum Beispiel an, dass die Zeit des Zerfalls (Halbwertszeit) des radioaktiven Minerals Uran 235 so groß sei, dass sich die Hälfte davon in 713 Millionen Jahren in Blei 207 umgewandelt hat. Daraus schlussfolgern die Wissenschaftler, dass es möglich sei, auszurechnen, wie lange ein Mineral zerfallen ist und wann das Gestein abgelagert wurde, indem man die relative Menge des Uran 237 und des Blei 207 in einem Gestein analysiert. Jegliche radioaktiven Daten können dann einer Tabelle der relativen Zeitalter, die bereits für Gesteinsschichten mit Fossilieneinschluss erstellt wurde, zugeordnet werden, um die endgültige Reihenfolge absoluter Daten, wie heute von der orthodoxen Wissenschaft gelehrt, zu erhalten.

ABER ALL DAS IST FALSCH, DENN:

Die moderne Geologie setzt voraus, dass die Radioaktivität, die Auflösung gewisser schwerer Elemente, ohne Veränderung in der Geschwindigkeit die ganzen Zeitalter hindurch stattgefunden habe, während derer die radioaktiven Mineralien in den Felsen gelegen haben, in denen wir sie heute finden. Prävedische Wissenschaft lehrt, dass das nicht so ist. Radioaktivität auf der Erde trat zum ersten Mal vor ca. 9 Millionen Jahren auf. Vorher gab es keine Radioaktivität, weil sich der Planet Erde und seine Flora und Fauna die ganze Zeit verdichteten, bis der Zustand der größten Verdichtung erreicht war, was vor ca. 9 Millionen Jahren passierte. Seitdem lösen sich dieser Planet und seine Lebensformen langsam auf bzw. sie dematerialisieren sich, die schweren Elemente zuerst. Dieser Dematerialisierungsprozess verursacht Strahlung oder Radioaktivität. Aber all das begann erst vor etwa 9.000.000 v. Chr.

Vielleicht wird der nächste Nobelpreis dem kühnen Wissenschaftler verliehen, der nachweist, dass Verhältnis und Geschwindigkeit der Dematerialisierung von Elementen, was zu Radioaktivität führt, nicht immer so war wie jetzt. Natürliche Radioaktivität steigt jetzt an, und bald werden wir alle strahlende Götter sein, oder, wie Sorfatti und Bob Toben in Space – Time and Beyond schreiben:

„Eines Tages werden wir nicht aufhören zu lächeln.

Wenn wir gehen, werden wir schweben.

Und Licht wird sich von unseren Augen ergießen“.

LÄNGE DER GEOLOGISCHEN ERDZEITALTER

Orthodoxe Wissenschaft im Vergleich zu prävedischer Wissenschaft

Während wir die Tabellen vergleichen, sollten wir uns daran erinnern, dass prävedische Wissenschaft eine astral-transparente Entwicklung der Fauna und Flora auf der Erde lehrt, vor einer physischen Entwicklung. Damals war dieser Planet selbst in einem ätherischen Zustand. Die Menschheit war zuerst astral. Alle Säugetiere, Affen eingeschlossen, stammen vom Menschen ab; die Erde mit ihrer Fauna und Flora begann sich von ihrer transparenten Struktur zu verdichten, Pflanzen und Tiere zuerst, Menschen später, und das alles vor ca. 320 Millionen Jahren.

DAS BUCH DES LICHTS

Ursprung von Mensch und Universum Prävedische Wissenschaft

311.040.000.000.000 Jahre menschlicher und kosmischer Entwicklung, vom relativen Beginn der Zeit („Urknall“) bis zum relativen Ende der Zeit („großes Schrumpfen“). Woher wir kommen, wo wir sind und wohin wir gehen.

Oh, MAHÂ-CHOHAN, wann begann das alles und wann wird es enden?

Oh, Lanoo, es gibt ein periodisches Erwachen aus dem EWIG-UNERKENNBARENi. OM.