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Dr. Norden Bestseller
– 75–

Angst um Miriam

Ein junges Mädchen sucht eine Zuflucht

Patricia Vandenberg

Impressum:

Epub-Version © 2019 KELTER MEDIA GmbH & Co. KG, Sonninstraße 24 - 28, 20097 Hamburg. Geschäftsführer: Patrick Melchert

Originalausgabe: © KELTER MEDIA GmbH & Co.KG, Hamburg.

Internet: https://ebooks.kelter.de/

E-mail: info@keltermedia.de

Dargestellte Personen auf den Titelbildern stehen mit dem Roman in keinem Zusammenhang.

ISBN: 978-3-86377-222-2

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Miriam träumte. Sie warf sich hin und her und schrie. Sie sah immer die gleichen Gesichter, die beiden Männer, ihr früheres Kindermädchen Paula, und dann Flammen, die immer näher auf sie zukamen. Gellend schrie sie, und dann erwachte sie schweißgebadet und angstbebend.

Sie vernahm Geräusche und bekam noch mehr Angst. Leise verließ sie das kleine Zimmer und tastete sich durch die Dunkelheit, die auch nicht beängstigender sein konnte als ihre Träume, zur Treppe.

Sie vernahm die Stimmen von Jesko und Elvira Salomon, zu denen sie Onkel und Tante sagen sollte und die sie doch wie eine Hausangestellte behandelten.

Miriam lauschte, als sie ihren Namen hörte. Elvira hatte eine schrille Stimme, die sie nur mäßig dämpfen konnte.

»Hast du es gehört? Das war wieder Miriam. Sie hat wieder geschrien. Wir sollten sie in eine Nervenklinik bringen.«

Bei diesem Wort erschrak Miriam und begann zu zittern. Aber sie wollte nun hören, was Jesko darauf erwiderte.

»Das können wir nicht. Dr. Henkel würde sich einmischen, und du weißt, dass wir nur dann Geld bekommen, wenn Miriam in unserem Hause lebt.«

»Sie wird ohnehin bald mündig«, sagte Elvira, »und was dann?«

»Das lass mich nur machen. Sie ist nicht fähig, auf eigenen Füßen zu stehen. Ich habe da schon meine Pläne. Darüber reden wir ein andermal.«

Miriam hastete die Treppe empor. Zitternd lag sie dann in ihrem Bett, und die Angst in ihr war riesengroß. An Schlaf war nicht mehr zu denken. Nervenklinik, das Wort ging ihr nicht mehr aus dem Sinn, und Jesko hatte auch etwas mit ihr vor. Vielleicht noch Schlimmeres. Sie hatte Angst vor ihm, mehr noch als vor Elvira. Sie hatte vor allem Angst, wenn er sie tätschelte, oder gar den Arm um ihre Taille legte.

Sie hasste dieses Haus, in dem sie leben musste, obgleich es kein hässliches Haus war. Sie mochte die Menschen nicht, die darin lebten, auch die beiden Kinder Alf und Vera mochte sie nicht, die sie dauernd hänselten und oft auch hässliche Ausdrücke sagten.

Niemand hatte etwas getan, um die schrecklichen Erinnerungen auszulöschen, die sie seit ihrem zehnten Lebensjahr begleiteten. Sie hatte immer nur Angst, aber sie konnte nicht mehr weinen. In drei Monaten wurde sie achtzehn Jahre. Sie wunderte sich selbst, dass sie es nicht vergessen hatte, denn ihr Geburtstag war nie gefeiert worden, seit sie in diesem Hause lebte.

Plötzlich regte sich in ihr ein heftiger Widerwillen, noch länger in diesem Hause zu bleiben. Sie wollte diesen Leuten zeigen, dass sie nicht mit ihr machen konnten, was sie wollten. Zum ersten Male hatte sie gehört, dass sie Geld bekamen. Niemals hatte sie auch nur einen Euro Taschengeld bekommen, während Alf und Vera damit reichlich bedacht wurden. Elvira betonte immer, dass sie eine arme Verwandte sei und froh sein dürfe, ein Dach über dem Kopf zu haben und genügend zu essen zu bekommen.

Nun wusste sie, dass es anders war, dass man sie um jeden Preis im Hause behalten wollte, um an das Geld zu kommen.

Miriam wurde ruhiger. Ganz mechanisch begann sie, sich anzukleiden. Sie zog die besten Sachen an, obgleich es auch nur abgelegte Kleider von Vera waren, die mit ihren sechzehn Jahren größer und dicker war als sie. Sie nahm ihre alte Schultasche, die sie behütete wie einen kostbaren Schatz und in der sich einige Gegenstände befanden, die sie niemals hergegeben hätte.

Wieder schlich sie die Treppe hinunter. Alf und Vera waren nicht im Haus. Sie machten mit Freunden Urlaub auf Ibiza. Vorgestern erst waren sie dorthin geflogen.

Dass Elvira und Jesko einen festen Schlaf hatten, wusste Miriam. Sie musste die beiden jeden Morgen wecken, wenn sie schon für das Frühstück gesorgt hatte.

Aus dem Haus zu kommen, fiel Miriam nicht schwer. Die Schlüssel hingen am Brett. Sie schloss von außen sogar sorgfältig ab. Dann auch die Gartentür. Den Schlüssel warf sie in den Briefkasten. Es klirrte. Sie schrak zusammen und begann zu laufen.

Es war stockdunkel. In dieser Straße gab es noch keine Laternen, aber bald erreichte sie, keuchend von dem schnellen Lauf, die Hauptstraße, die jetzt auch wie ausgestorben dalag. Und sie war schon ein ganzes Stück gegangen, bis ein Auto nahte.

Schnell sprang Miriam in den Schatten zurück. Das Auto fuhr vorbei. Sie überlegte. Ob jemand sie mitnehmen wurde, wenn sie winkte? Aber mochte das gut sein? Brachte sie sich dadurch nicht in eine noch größere Gefahr?

Was macht es schon aus, dachte sie für sich. Ob ich lebe oder tot bin, wen kümmert es.

Sie ging wieder ein ganzes Stück weiter, und dann kam wieder ein Auto. Miriam blieb stehen und hob die Hand.

Das Auto fuhr vorbei, blieb dann aber doch stehen, und ein Mann stieg aus. Miriam begann wieder zu zittern, als er auf sie zukam.

»Finden Sie es richtig, zu so später Stunde hier herumzuwandern?«, fragte er vorwurfsvoll.

»Ich wandere nicht«, flüsterte Miriam, und dann, sie konnte es selbst nicht begreifen warum, begannen plötzlich Tränen über ihr Gesicht zu strömen.

»Nicht gleich weinen«, sagte der junge Mann. »Haben Sie sich verlaufen?«

Sie schüttelte den Kopf. »Ich will weg, nur weg«, stieß sie hervor.

»Und wohin?«

Miriam überlegte, was sie sagen sollte. Es gab ja niemanden, bei dem sie Zuflucht suchen konnte. Da kam ihr blitzartig ein Gedanke. Vor Kurzem hatte sie in einer Zeitung von einer Insel gelesen. Sie hatte sich Träumen hingegeben, wie schön es dort sein müsste.

»Zur Insel der Hoffnung möchte ich«, erwiderte sie stockend.

»Zur Insel der Hoffnung?«, wiederholte der junge Mann. »Zu Dr. Cornelius? Sie kennen ihn?«

»Ja, ich kenne ihn«, schwindelte Miriam tapfer.

»Und warum marschieren Sie mitten in der Nacht los? Es sind ungefähr hundert Kilometer bis dahin.«

»Das sage ich nur Dr. Cornelius.« Sie klammerte sich jetzt an diesen Namen, der ihr irgendwie vertraut vorkam.

»Steigen Sie ein«, sagte der junge Mann. »Mein Name ist Götz Kassen, darf ich Ihren auch wissen?«

Er ist misstrauisch, dachte Miriam. Doch seltsamerweise hatte sie vor ihm keine Angst.

»Ich heiße Miriam Bernardi«, sagte sie.

»Und Sie sind ausgerissen. Sie sind doch höchstens sechzehn.«

Er wollte mehr aus ihr herausbekommen, denn er war im Augenblick noch fest entschlossen, sie dorthin zurückzubringen, wo sie hergekommen war.

»Ich bin achtzehn, fast achtzehn«, widersprach sie. Ihr Gesicht bekam einen trotzigen Zug. »Ich musste weggehen. Ich kann Ihnen dafür keine Erklärung geben, aber Dr. Cornelius wird mich verstehen. Kennen Sie die Insel der Hoffnung?«

»Ja, ich kenne sie«, erwiderte Götz. »Mein Chef macht dort jedes Jahr eine Kur.«

»Es ist schön dort, nicht wahr?«

»Ja, wunderschön. Woher kennen Sie Dr. Cornelius?«

»Er war mit meinen Eltern bekannt«, erwiderte sie aufs Geratewohl. »Meine Eltern sind tot.«

Unwillkürlich erfasste ihn ein tiefes Mitleid mit diesem armseligen kleinen Wesen, denn als solches musste er Miriam betrachten. Verkümmert sah sie aus, wie ein richtiges Waisenkind.

Götz Kassen war auch eines gewesen, aber ihm war es dennoch gut gegangen. Ein guter Mensch, der anonym bleiben wollte, hatte sich seiner angenommen, ohne je selbst in Erscheinung zu treten. Nie hatte Götz erfahren, wer solches Interesse an ihm zeigte und warum. Fünf Jahre alt war er gewesen, als man ihn in ein Heim gebracht hatte, in ein privates, sehr gut geführtes. Zu der Leiterin, die er heute noch Tante Maria nannte, hatte er eine tiefe Zuneigung gefasst. Er war glücklich dort. Er durfte später auch das Gymnasium besuchen und war immer ein guter Schüler gewesen. Tante Maria hatte ihm dann geraten, ins Hotelfach zu gehen, und er war ihrem Rat gern gefolgt. Jetzt war er fünfundzwanzig und hatte es schon zum Geschäftsführer gebracht. Ihm gefiel der Beruf. Er beherrschte vier Sprachen, er konnte gut mit den Gästen umgehen und auch mit dem Personal. Aber Götz wusste auch, dass nicht jedes Waisenkind so viel Glück hatte. Diese kleine Miriam hatte bisher bestimmt keines gehabt.

»Wir können jetzt nicht mitten in der Nacht zur Insel der Hoffnung fahren«, sagte er zu ihr. »Ich werde Sie jetzt mit zu mir nehmen, und morgen früh um sieben Uhr starten wir.«

Miriam starrte zum Fenster hinaus, und dann sagte sie etwas, was ihm eisige Schauer über den Rücken jagte.

»Meinetwegen können Sie mich auch umbringen. Mir ist alles egal.«

Er musste erst ein paarmal tief durchatmen, bevor er etwas darauf erwidern konnte.

»Es hätte ja sein können, dass Sie an einen solchen Kerl geraten wären, Miriam«, erklärte er. »Aber ich werde Ihnen nichts tun. Ich vertraue Ihnen, obgleich ich nichts von Ihnen weiß.«

Sie fuhren noch etwa zehn Minuten, dann hielten sie vor einem Mehrfamilienhaus.

»Wenn wir jemanden treffen sollten, werde ich einfach sagen, dass Sie meine Cousine sind«, erklärte er. »Ich bin nämlich auch Waise.«

Sie sah ihn an, als sie die Treppe hinaufstiegen. Sie konnte nicht glauben, was er gesagt hatte. Er war sehr gut gekleidet, sehr modisch, wenn auch nicht so überspannt wie Alf. Und als sie dann seine Wohnung betraten und er in allen Räumen Licht machte, war sie völlig verwirrt. Es war eine sehr hübsch eingerichtete Dreizimmerwohnung.

»Sind Sie verheiratet?«, fragte sie schüchtern.

»Lieber Gott, nein, dann würde ich doch nicht wagen, Sie einfach mitzunehmen.«

»Warum haben Sie dann so eine große Wohnung?«, fragte sie.

»Weil das immer mein Wunschtraum war. Dafür habe ich gearbeitet und gespart, und eines Tages werde ich ja auch mal heiraten. Nun setzen Sie sich. Ich werde Ihnen etwas zu essen bringen und einen Tee.«

»Bitte nicht, ich habe keinen Hunger.«

Er maß sie mit einem langen Blick. »Sie haben doch Hunger«, sagte er.

Miriam hatte tatsächlich gegessen. Er hatte ein paar Brote appetitlich hergerichtet. Und einen guten Tee hatte er zubereitet.

Sie wagte nicht, ihn anzusehen, aber sie spürte seinen Blick, und langsam stieg ihr das Blut in die blassen Wangen.

Sie war zierlich, eigentlich dünn zu nennen, und ihr Gesicht war überschmal. Dunkles Haar kräuselte sich um die hohe Stirn. Die graublauen Augen hatten einen melancholischen Ausdruck.

Götz brauchte nicht skeptisch zu überlegen. Dieses Mädchen war kindlich und völlig gehemmt. Sollte sie aus einem Heim ausgerissen sein? Nein, mit fast achtzehn Jahren behielt man die Waisen nicht im Heim, da mussten sie ihr Geld schon verdienen.

Sollte sie ihn beschwindelt haben und jünger sein als fast achtzehn?

Götz wusste, welche Probleme dies für ihn mit sich bringen könnte. Weit mehr, als er sich ohnehin schon eingebrockt hatte, weil er sie mitgenommen hatte.

Würde Matthias Berneck, sein Chef, ihm immer noch so viel Vertrauen entgegenbringen, wenn er davon wüsste?

Götz war darauf bedacht, seinen Weg pflichtbewusst und immer korrekt zu gehen. Ihm war dieser Weg geebnet worden, ohne dass er sich dafür bei seinem Wohltäter bedanken konnte. Nun wollte er sich wenigstens seinem Chef gegenüber dankbar erweisen, der ihm auch so wohlwollend gesonnen war.

»Sie heißen Miriam Bernardi und sind achtzehn Jahre«, sagte er gedankenvoll.

»Fast achtzehn. In drei Monaten«, erwiderte sie. »Das ist nicht gelogen. Bitte, glauben Sie mir. Ich bin Ihnen sehr dankbar.«

»So, nun werden Sie schlafen, und morgen bringe ich Sie zur Insel der Hoffnung.«

Ein Zucken lief über Miriams Gesicht. Sie schämte sich, weil sie ihn beschwindelt hatte, aber jetzt brachte sie es nicht fertig, ihm dies zu gestehen.

»Ich weiß nicht, ob sich Dr. Cornelius überhaupt an mich erinnert«, flüsterte sie beklommen. »Meine Eltern sind schon acht Jahre tot.«

»Sind sie verunglückt?«, fragte er.

Miriams Augen wurden ganz dunkel. Ihr Gesicht bekam einen eigenartigen, abwesenden Ausdruck.

»Sie wurden ermordet«, sagte sie tonlos. »Ja, sie wurden ermordet. Und Paula hat es gewusst.«

Sie lauschte ihrer Stimme nach. Hatte sie das wirklich gesagt? Wie konnte sie es sagen? Sie schlug die Hände vor ihr Gesicht.

»Wer ist Paula?«, fragte Götz heiser.

»Das war mein Kindermädchen.«

Ein beklemmendes Gefühl schnürte Götz die Kehle zusammen. Was sollte er von diesem Mädchen denken, und was konnte man ihr glauben?

»Sie sind müde. Schlafen Sie jetzt, Miriam«, sagte er. »Dort in diesem Zimmer steht das Bett und nebenan ist das Bad. Ich wecke Sie morgen früh.«

»Ich bin Ihnen sehr, sehr dankbar. Gott wird es Ihnen vergelten.«

Die Worte tönten in seinen Ohren nach. Sie hatten ihn zutiefst erschüttert. Er fühlte, dass sie ein Mensch war, der Hilfe brauchte. Auch ihm war geholfen worden. Er brauchte nichts zu entbehren. Warum sollte er nun nicht auch helfen, wenn es möglich sein sollte?

In dieser Nacht träumte Miriam nicht, und sie schrie auch nicht. Und sie erwachte erst, als sie einen Wecker klingeln hörte.

*

Jesko und Elvira Salomon erwachten erst, als die Müllabfuhr die Straße entlangrumpelte.

»Wie spät ist es denn schon?«, fragte Jesko. »Zum Donnerwetter, schon gleich acht Uhr, warum hat uns das kleine Krott nicht geweckt?«

»Das möchte ich auch wissen«, sagte Elvira wütend. »Der werde ich die Leviten lesen.«

Sie eilte die Treppe empor, mit wehendem Morgenmantel. Doch kurz darauf stand sie mit kalkbleichem Gesicht wieder in der Tür.

»Sie ist fort, Jesko. Sie ist auf und davon.«

»Ach was, sie wird draußen wieder Blümchen gießen und den Himmel anstaunen und darüber die Zeit vergessen. Sie spinnt doch«, brummte­ er unwillig.

Aber so war es nicht. Er konnte sich auch überzeugen, und dann fanden sie die Schlüssel im Briefkasten.

»So ein undankbares Geschöpf!«, kreischte Elvira erregt.

»Das kann uns in Schwierigkeiten bringen, Elvira«, sagte Jesko Salomon heiser, »in verdammte Schwierigkeiten. Ich muss sofort nach München fahren und mit Dr. Henkel sprechen.«

»Wie konnte sie uns das nur antun?«, heulte Elvira empört.

»Vielleicht hätten wir ihr doch etwas mehr Freiheiten gestatten sollen. Vielleicht ist sie sauer gewesen, weil Alf und Vera wegfahren durften. Aber ich hätte nie gedacht, dass sie ausreißen würde. Nie!«

»Bist du ihr vielleicht zu nahe getreten?«, fragte Elvira anzüglich.

»Rede nicht solchen Unsinn. Frag du dich lieber, ob du sie nicht zu schlecht behandelt hast. Jedenfalls sitzen wir in der Tinte, meine Liebe. Ganz schwer in der Tinte. Ich hätte vorher dafür sorgen sollen, dass Alf sich mehr um sie kümmert.«

»Was meinst du damit?«, fragte sie aufbrausend.

»Er hätte sie heiraten sollen. Ja, das habe ich gedacht. So wären wir am ehesten an ihr ganzes Geld herangekommen, verstehst du, oder bist du auch dazu zu blöd? Er hätte sich dann ja wieder scheiden lassen können. Alf hätte da schon mitgemacht. Ich bin nur zu spät darauf gekommen.«

»Du bist ja auch übergeschnappt«, sagte Elvira schrill.

»Streng du doch mal deinen Kopf an! Ob dir was Besseres eingefallen wäre? Mir nicht. Es war überhaupt die Möglichkeit! Nun kann ich schauen, wie ich Henkel überzeuge, dass sie nicht alle Tassen im Schrank hat.«

*