Details
Freizeitimmobilien und Stadtentwicklung in Hamburg
Immobilien-Projektentwicklung, Veranstaltungsmanagement und Standortfaktoren. Dargestellt anhand der Entwicklung einer multifunktionalen Großveranstaltungshalle in der Freien und Hansestadt Hamburg
60,23 € |
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Verlag: | Deutscher Universitätsverlag |
Format: | |
Veröffentl.: | 14.12.2007 |
ISBN/EAN: | 9783835093584 |
Sprache: | deutsch |
Anzahl Seiten: | 263 |
Dieses eBook enthält ein Wasserzeichen.
Beschreibungen
Die allgemeinen Rahmenbedingungen der Immobilien-Projektentwicklung im Veranstaltungsmanagement und ihre nachhaltigen stadtwirtschaftlichen Effekte.- Grundlegende Aspekte zur Immobilien- Projektentwicklung.- Wesentliche Aspekte zum Veranstaltungsmanagement.- Bedeutung und Umfeld nachhaltiger stadtwirtschaftlicher Effekte.- Stadtwirtschaftliche Strukturen der Freien und Hansestadt Hamburg im Zusammenhang mit der Entwicklung einer multifunktionalen Groflveranstaltungshalle (Arena).- Sondierung eines Untersuchungsrahmens.- Die Arena im Strategierahmen des Wettbewerbs.- Bauleitplanungsrelevante Erkenntnisse: eine Bestandsaufnahme.
Dr. Stephanie Gamm promovierte bei Prof. Dr. Jürgen Oßenbrügge am Institut für Geographie der Universität Hamburg. Sie ist im Bereich der Immobilien-Projektentwicklung für ein Unternehmen in Hamburg tätig.
Der sich verstärkende internationale Städtewettbewerb zwingt die Städte dazu, ihr Standortprofil zu schärfen. Die Freizeitinfrastruktur einer Stadt, die durch gezielte Großereignisse, wie zum Beispiel die Olympischen Spiele, erweitert beziehungsweise verbessert werden kann, stellt somit einen bedeutenden Wettbewerbsvorteil dar. Es ergeben sich neue Herausforderungen für die Stadtentwicklung, und die räumliche Vernetzung verändert sich.<br>
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Stephanie Gamm untersucht am Beispiel der Hamburger Arena die Frage, welche stadtwirtschaftlichen Effekte sich im Prozess der Immobilien-Projektentwicklung einer Arena nachweisen lassen. Die Autorin integriert stadtplanungsbezogene Elemente in eine wirtschaftsgeographische Betrachtungsebene und entwickelt Konzepte und Lösungsvorschläge für die Projektentwicklung von Freizeitstandorten. <br>
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Stephanie Gamm untersucht am Beispiel der Hamburger Arena die Frage, welche stadtwirtschaftlichen Effekte sich im Prozess der Immobilien-Projektentwicklung einer Arena nachweisen lassen. Die Autorin integriert stadtplanungsbezogene Elemente in eine wirtschaftsgeographische Betrachtungsebene und entwickelt Konzepte und Lösungsvorschläge für die Projektentwicklung von Freizeitstandorten. <br>
Der sich verstärkende internationale Städtewettbewerb zwingt die Städte dazu, ihr Standortprofil zu schärfen. Die Freizeitinfrastruktur einer Stadt, die durch gezielte Großereignisse, wie zum Beispiel die Olympischen Spiele, erweitert beziehungsweise verbessert werden kann, stellt somit einen bedeutenden Wettbewerbsvorteil dar. Es ergeben sich neue Herausforderungen für die Stadtentwicklung, und die räumliche Vernetzung verändert sich.<br>
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Stephanie Gamm untersucht am Beispiel der Hamburger Arena die Frage, welche stadtwirtschaftlichen Effekte sich im Prozess der Immobilien-Projektentwicklung einer Arena nachweisen lassen. Die Autorin integriert stadtplanungsbezogene Elemente in eine wirtschaftsgeographische Betrachtungsebene und entwickelt Konzepte und Lösungsvorschläge für die Projektentwicklung von Freizeitstandorten. <br>
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Stephanie Gamm untersucht am Beispiel der Hamburger Arena die Frage, welche stadtwirtschaftlichen Effekte sich im Prozess der Immobilien-Projektentwicklung einer Arena nachweisen lassen. Die Autorin integriert stadtplanungsbezogene Elemente in eine wirtschaftsgeographische Betrachtungsebene und entwickelt Konzepte und Lösungsvorschläge für die Projektentwicklung von Freizeitstandorten. <br>
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