Details

Anreizsteuerung unter Berücksichtigung von Lernkurveneffekten


Anreizsteuerung unter Berücksichtigung von Lernkurveneffekten


Hallesche Schriften zur Betriebswirtschaft, Band 20

von: Angela Kunow, Prof. Dr. Christoph Weiser

38,66 €

Verlag: Deutscher Universitätsverlag
Format: PDF
Veröffentl.: 25.12.2007
ISBN/EAN: 9783835093492
Sprache: deutsch
Anzahl Seiten: 140

Dieses eBook enthält ein Wasserzeichen.

Beschreibungen

Das Lernkurvenkonzept.- Menschliches Problemlösen innerhalb der Theorien des kognitiven Fertigkeitserwerbs.- Ausgewählte Ansätze der Prinzipal-Agent-Theorie.- Ein statisches LEN-Modell unter Berücksichtigung bisheriger Erfahrung des Agenten.- Modellierung einer zweiperiodigen Prinzipal-Agent-Beziehung.- Ein dynamisches stetiges Prinzipal-Agent-Modell.- Schlussbetrachtung.
Dr. Angela Kunow ist wissenschaftliche Mitarbeiterin von Prof. Dr. Christoph Weiser am Lehrstuhl für internes Rechnungswesen und Controlling der Universität Halle-Wittenberg.
Seit langem ist bekannt, dass sich Übung auf Qualität und Geschwindigkeit beim Lösen von Aufgaben positiv auswirkt. Ob und in welchem Maße sich dadurch jedoch eine Kostenreduktion ergibt, hängt vom Arbeitseinsatz des Ausführenden ab.<br>
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Angela Kunow untersucht, wie sich dieses Potenzial für eine optimale Vertragsgestaltung nutzen und in realen Produktivitätszuwachs umsetzen lässt. Dazu erweitert sie den statischen LEN-Ansatz nach Spreman um einen Übungsparameter und überführt ihn anschließend in einen dynamischen Ansatz, in dem beide Parteien bei der Vertragsgestaltung zukünftige Übungseffekte berücksichtigen.<br>
Seit langem ist bekannt, dass sich Übung auf Qualität und Geschwindigkeit beim Lösen von Aufgaben positiv auswirkt. Ob und in welchem Maße sich dadurch jedoch eine Kostenreduktion ergibt, hängt vom Arbeitseinsatz des Ausführenden ab.<br>
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Angela Kunow untersucht, wie sich dieses Potenzial für eine optimale Vertragsgestaltung nutzen und in realen Produktivitätszuwachs umsetzen lässt. Dazu erweitert sie den statischen LEN-Ansatz nach Spreman um einen Übungsparameter und überführt ihn anschließend in einen dynamischen Ansatz, in dem beide Parteien bei der Vertragsgestaltung zukünftige Übungseffekte berücksichtigen.<br>