Meine geile Ex und ihre versaute Freundin

Meine geile Ex und ihre versaute Freundin

Versaute Story

Lissy Feucht

Dieses Buch enthält sexuell anstößige Texte und ist für Personen unter 18 Jahren nicht geeignet. Alle beteiligten Charaktere sind frei erfunden und volljährig.

Kein Sex ohne Gummi! Das ist nur in Geschichten geil!

Ich hätte mir nicht gedacht, dass man sich nach einem Jahr Abwesenheit von zu Hause so schwer zurechtfindet. Unglaublich, was sich in so einer mittleren Kleinstadt alles tut während dieser paar Monate. Da gab es plötzlich meinen Obsthändler nicht mehr – Autounfall - und ein Türke hatte da jetzt seine Dönerbude. Mein Friseur war geschieden und hatte sein Geschäft aufgegeben – müssen, sagten die Leute. Die Scheidung war teuer. Na ja, hätte er nicht die junge Friseuse gevögelt, sondern seine auch ganz hübsche Frau, hätte er seinen Laden noch.

Meine Nachbarin war frisch verliebt, deshalb hatte sie meine Blumen vernachlässigt und fast alle umgebracht. Wahrscheinlich hatte sie gedacht, ich komme gar nicht mehr.

Sie konnte ja auch nicht wissen, dass ich mich nach sechs Monaten gleich noch einmal für eine Runde gemeldet hatte auf der Bohrinsel, auf der ich als Ingenieur arbeitet. Hätte es mir mein Chef erlaubt, ich wäre ohnehin noch einmal ein halbes Jahr geblieben, aber er hat gesagt: «Max», hat er gesagt, «wenn du jetzt nicht abhaust, lass ich dich ins Meer werfen. Du drehst uns hier noch durch. Los, fahr nach Hause, such dir ein Weib und vögle mal drei Wochen, bis die Rute qualmt. Wenn du sie dann gelöscht hast, kannst du wiederkommen.»

Aber das war ja genau mein Problem – ich hatte die Trennung von Betty, meiner langjährigen Freundin immer noch nicht überwunden, ich wachte immer noch mehrmals in der Woche auf und sah das Bild vor Augen, das Bild in unserem Schlafzimmer.

Ich war einen Tag früher als geplant heimgekommen, weil ich einen früheren Flieger gekriegt hatte, war noch schnell im Blumenladen gewesen und sprang voll Vorfreude aus dem Taxi. Da stand ein fremdes Auto in der Einfahrt; «Seltsam», dachte ich, «wer mag das sein? Na, vielleicht irgend ein Vertreter!»

Jedenfalls sperrte ich die Haustür leiser auf als sonst und als ich meinen Koffer abstellte, hörte ich sie schon.

Betty schrie immer beim Vögeln, sie brauchte das und mich machte es auch an, allerdings nicht als unbeteiligten Zuhörer. Ich ging langsam die Treppe hoch und stieß die Tür zum Schlafzimmer auf.

Sie saß auf ihm, mit dem Rücken zu mir, ihr Arsch wippte auf und ab und ich sah den Schwanz in ihrer Möse verschwinden, immer wieder und immer wieder. Sie schrie gerade: «Los, mach, ich bin soweit, spritz ab!»

Da sagte ich laut: «Das wird er schön bleiben lassen!»

Sie drehte sich um, starrte mich an wie einen Geist und schrie auf: «Max! Wieso bist du schon da?»

«Weil ich Sehnsucht hatte nach dir, du Schlampe! Und wer ist er?»